Jörg P. Brück

Trauerredner und Sänger


Über mich

Name:

Jörg Peter Brück

 

Jahrgang:

1971

 

Familienstand:

Verheiratet, 1 Tochter

 

Im Hauptberuf:

staatl. anerk. Diplom-Sozialpädagoge



 Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht im Herzen seiner Mitmenschen.

(Albert Schweitzer)


In der heutigen Zeit verlieren immer mehr Menschen den Bezug zur Institution Kirche oder dem Glauben selbst.

*** 

Vielleicht wurden Sie enttäuscht oder bekamen es nicht vorgelebt.

*** 

Sie als Angehörige stehen im Moment des Verlustes und der Trauer vor einer schweren Aufgabe.

*** 

Ich möchte Sie dabei begleiten, das verstorbene Familienmitglied oder den Freund/die Freundin in angemessener und würdevoller Weise zu verabschieden,

unabhängig von Herkunft, Glauben oder Religionszugehörigkeit.

 

Wie wurde ich zum Trauerredner?

 

Seit meiner Kindheit stehe ich gerne auf der Bühne. War es früher in erster Linie der Chorgesang, so sind es heute darüber hinaus Musical und Schauspielerei, die mich in ihren Bann gezogen haben.

 

Ja, und diese, in meinem Freundeskreis sehr bekannte, Leidenschaft war es, die mich letztlich im Jahr 2012 vor die, bis dahin größte Herausforderung in meinem Leben stellen sollte.

Ein Freund, den ich mehrere Monate aus den Augen verloren hatte, lud mich zu sich ein und erklärte mir, dass er unter einer unheilbaren Krankheit leide. Und da er kein gläubiger Mensch sei, werde nach seinem Tode auch kein Pfarrer an seinem Grab stehen. Da ich, von allen seinen Freunden, die größte „Rampensau“ sei, nahm er mir das Versprechen ab, einmal seine Trauerrede zu halten. Nur zwei Jahre später musste ich das Versprechen einlösen.

 

Der Rest ist Geschichte.

 

Eine Geschichte mit emotionalen Höhen und Tiefen, menschlichen Tragödien und dem großen Wunsch, dass das Jenseits so sein wird, wie es sich mein Freund vorgestellt hat. Denn dann werde ich ihn irgendwann gewiss wiedersehen und ihm sagen können, welche schwere Aufgabe er mir seinerzeit mit seinem Wunsch auferlegt hat.

Ich würde ihm aber auch sagen, dass er mir dadurch eine neue Erkenntnis eröffnet hat:


Der Tod gehört zum Leben, und wir alle müssen uns früher oder später mit ihm auseinandersetzen.



Was biete ich an?

 

Das Trauergespräch

 

Das Gespräch bildet die Grundlage zur Vorbereitung der Trauerrede.

Ich besuche Sie zuhause oder an einem anderen Ort ihrer Wahl, um möglichst viel über das Leben ihres lieben Angehörigen zu erfahren.

 

Im Vorfeld des Gesprächs lasse ich Ihnen bereits einen kleinen Fragebogen zukommen, in welchem Sie mir vorab Angaben zu wichtigen persönlichen Lebensdaten und

-ereignissen machen können. So habe ich bereits vor Gesprächsbeginn ein Bild des Verstorbenen, welches durch das Gespräch noch mit Details ergänzt wird.

 

Da mir Vertrauen und Offenheit äußerst wichtig sind, noch etwas in eigener Sache:

Um mir ein ausführliches Bild über den Verstorbenen machen zu können, möchte ich natürlich so viel wie möglich über diesen erfahren. Seien Sie jedoch gewiss, dass ich keine Informationen in meiner Rede verwende, welche Sie mir nicht freigeben.


 

Die Trauerfeier

 

Im Trauergespräch legen wir gemeinsam den Ablauf der Trauerfeier fest. In der Regel gibt es eine ungefähre zeitliche Vorgabe des Bestatters.

 

Gibt es Besonderheiten? Möchten sich Freunde, Vereine, etc. auf besondere Weise verabschieden? Darauf nehme ich gerne Rücksicht.

 

Musik ist ein wichtiger Bestandteil bei einer Trauerzeremonie. Wünschen Sie, dass bestimmte Musikstücke gespielt oder gemeinsame Lieder gesungen werden?

Aufgrund meines eigenen musikalischen Hintergrundes stehe ich ihnen auch hier gerne mit Rat und Tat zur Seite.

 

Bei Bedarf kann ich auch benötigtes und am Ort der Trauerfeier nicht vorhandenes technisches Equipment zur Verfügung stellen.

Der Sänger

Und was

singen wir heute?

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"Singe, wem Gesang gegeben...", so beginnt ein bekanntes Gedicht von Ludwig Uhland (1787-1862).

Und tatsächlich ist der Gesang, ist die Musik für mich ein zentrales Element im Miteinander der Menschen. Nicht zuletzt deshalb wird die Musik als die universellste aller Sprachen bezeichnet.


Ich habe erlebt, dass ich mit meinem Gesang Spaß, Freude, Nachdenklichkeit auslösen und auch Trost spenden kann. Bei anderen Menschen, aber auch bei mir selbst.

Ja, und manchmal auch Ärger oder Neid hervorrufen...

Das hat mich dann früher oft davon abgehalten, in bestimmten Situationen zu singen. Doch heute nicht mehr. Heute ist mir Ludwig Uhlands Spruch mehr denn je ein Wegweiser. Wenngleich sich das Gedicht seinerzeit vielmehr als Ermutigung an die ungehörten Dichter und Denker jener Zeit wandte, so interpretiere ich es heute ganz in meinem Sinne:


Singe, wem Gesang gegeben,
in dem deutschen Dichterwald!
Das ist Freude, das ist Leben,
wenn's von allen Zweigen schallt....





Chorgesang:

Ab meinem 14. Lebensjahr war ich aktiver Chorsänger, zwischenzeitlich Mitglied in drei Chören. Eine Leidenschaft, die ich sicher von meinem Vater "geerbt" habe und viele Jahre mit ihm teilen durfte, bis er im Jahr 2007 viel zu früh verstarb.

Dem Chorgesang war ich bis zuletzt noch treu, bei meinem MGV Liedertafel Hamm/Sieg v. 1874 e. V. Leider traf diesen Chor inzwischen das gleiche Schicksal wie viele andere Vereine und der Probenbetrieb wurde eingestellt.


Musical:

Seit dem Jahr 2010 bin ich Mitglied im Ensemble des Vereins Musical!Kultur Daaden (www.musicalkultur.de) und habe dort in verschiedenen Produktionen mitgewirkt. Seit Februar 2022 bekleide ich im Vorstand das Amt des Geschäftsführers.


Meine Gitarre und ich:

Der Beginn der Corona-Pandemie im März 2020, der neben vielem anderen auch das kulturelle Leben zum Stillstand brachte, führte bei mir entgegengesetzt zu einem musikalischen "Aufschwung":


Angeregt durch meinen besten Freund und "Brother of another mother" Marco M. Molitor, dem Groove-Barista aus Bonn (www.3m-molitor.de) begann das Projekt der "2Brothers". Aus der Ferne entstanden hier einige Cover-Videos bekannter Songs. Gerne mehr davon mein Groove-Barista!


 Darüber hinaus entstand kurz nach Pandemie-Beginn mein eigenes, individuelles Projekt:

 

Jörgs Fensterkonzerte für die Nachbarschaft


Alleine im Jahr 2020 saß ich fünfzig Mal an Fenster und sang für Nachbarn, Familie und Freunde. Und es sollte auch nach Corona weitergehen.


Im Jahr 2023 war ich sozusagen "auf Tour". Ich spielte bei verschiedenen Anlässen, wie z. B. bei der Raiffeisenwoche in Hamm/Sieg. Hier durfte ich die Eröffnung der Vernissage des "Kunstforum Westerwald" sowie die Übergabe der Plakette "Ort der Demokratiegeschichte" an das Raiffeisen-Museum musikalisch umrahmen. Das Besondere war, dass ich für diese Auftritte keine Gage genommen, sondern Spenden für den Verein Herzenssache e.V. gesammelt habe, deren Höhe ich am Ende des Jahres, im Rahmen des SWR1-Spendenmarathons, im Radio bekannt geben durfte.


KONTAKT


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Bitte nehmen Sie Kontakt zu mir auf. (Beantworte Anfragen in der Regel binnen zwei Stunden).

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Auch hier gilt: Anfragen werden in der Regel binnen 2 Stunden beantwortet.


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